miura-adventure.com » Blog Archiv » auf die Straße.. . .endlich!

Nach ach so viel Arbeit, wir endlich auf die Straße am Juni 15, passend zum Vatertag, um 11:45 UHR. Ich kann nicht wirklich erklären, das Gefühl des Fahrens down Blaze Trail mit unserem Haus im hintergrund. Surreal ist das Wort, das einem in den Sinn kommt. Wir hatten keine Reservierungen für unsere erste Nacht-aber wussten, wir wollten nach Norden, Weg von der Hitze. Wir landeten in einem tollen kleinen Campingplatz in Flagstaff, die war 30 Grad Kühler als die Nationalhymne. Während wir anfangs dachten, wir würden einfach nur rumhängen dort für ein paar Tage, wir blieben dort für fünf Tage, nur damit wir uns erholen konnten aus einer der intensivsten Monate unseres Lebens.

Ich glaube nicht, jemals daran erinnern wird, wie müde, wie ich war, die erste Nacht. Bei etwa 6 UHR, ich begann darüber zu phantasieren, zu Driften, zu schlafen in meinem neuen Bett. Wir hatten uns schon schlafen auf Feldbetten in unserem Schlafzimmer-in-Hymne für einige Zeit (nach dem verschenken unser Bett), damit unsere neuen "sleep number" Betten schien wie eine Fata Morgana in der Wüste. Als ich legte mich auf mein tolles neues Bett, es fühlte sich wie eine NULL auf der Skala von 5 bis 100 (im Schlaf Reihe von Begriffen). Wir klicken das kleine technische Gerät, Stanzen in 100, in der Hoffnung es würde Pumpen. Nichts. Oh Nein. Nicht heute Abend! Ken ' s Seite war eine Hochebene und mir ein Tal. Ken gnädig angeboten, schlafen auf Laurens Bett im "Wohnzimmer", während Lauren geschlafen, die auf das Tal und ich auf dem plateau. Am nächsten Tag fanden wir heraus, dass Lauren ' s sleepover enthalten ein bisschen springen auf unsere Armen Bett, so dass Sie es geschafft hatte, zu brechen, abgesehen von zwei teilen der Matratze die Ken fest mit einigen gorilla glue und den Mädchen die Haare glätten am nächsten Tag. In der Zwischenzeit die Firma schickte uns eine ganz neue Matratze, so dass, wenn wir jemals begegnet dieses problem immer wieder, es wird gelöst werden!

Inzwischen ist unser zwei Jahre Alter golden retriever, Hobie, war nicht allzu begeistert über diese ganze "Abenteuer-Idee". Man könnte sagen, er war in einer funk-und verpasste seinem Hinterhof und seine bunny-Freunde. Wir nahmen ihn auf einem Spaziergang, und er begegnete seiner ersten Eichhörnchen. Einfach ein Hase mit einem großen Schwanz in seine Augen. Wenn das Eichhörnchen lief auf den Baum, Hobie weigerte sich, den Baum als hatte er noch nie gesehen, dass ein Hase so ein Ding in Arizona. Hobie hat come um und ist nun wieder zu seinen alten gerne selbst. Er hatte eine Begegnung mit einer Herde von Kühen sowie Pferden und denkt, das ist alles ziemlich cool. Nicht zu vergessen, dass er schläft in der Nähe der gleichen Ebene wie alle Kinder, so bekommt er zu lecken Sie jeden morgen wie ein Weckruf.