miura-adventure.comDas Leben sollte nicht eine Reise zum Grab mit der Absicht, die sichere Ankunft in einem hübschen und gut konservierten Körper, aber eher skid Breitseite, gründlich verbraucht, völlig abgenutzt, und laut zu verkünden: "WOW, WAS für EINE FAHRT!!!!"

Wir waren traurig zu verlassen, Alice Lake, wie es war so friedlich und wir wussten, wir waren in einer Stadt erleben. Nachdem Sie in den "Busch" so lange wir gehofft, wir würden akklimatisieren, um eine Stadt mit all Ihren Menschen, ohne Zwischenfälle! Die Mädels und ich weiter zu Folgen, der RV und als Ken nahm eine nach rechts statt nach Links abbiegen, waren wir plötzlich Schub in die Herzen von Vancouver. Ich meine, die Innenstadt von Vancouver. Die Mädels und ich fiel fast aus dem Wagen, als wir sahen Ken in Richtung der Lichter der Stadt. Ich sagte Nikki zu nehmen Bilder wie ich wusste, dass unsere Kanadischen Freunde würden nie glauben, haben wir dieses gebucht-route. Ach, Ken ist eine erstaunliche Fahrer (er muss schon ein 26 " - Rad-Fahrer in einem anderen Leben) und wir sind durch die Stadt (und alle Menschen und alle Autos und, habe ich erwähnt, Leute?) unversehrt. Wir kamen in der historischen Stadt Fort Langley (Geburtsort von British Columbia) und fand eine wunderbare Regionale Park entlang des Fraser River.

Wir haben am Freitag zwei Stunden (pro Weg) Fahrt mit der Fähre nach Nanaimo auf Vancouver Island. Wir waren so beeindruckt mit der Fähre, wie es war, ähnlich einer mini-Kreuzfahrt-Schiff. Die Sitze waren bequem und es war voll food-service. Wir saßen mit toller Aussicht, Zeitschriften Lesen, Karten spielen und zu Fuß entlang der oberen deck. Das Wetter war immer noch warm und sonnig, so dass es die Fahrt, die viel mehr Spaß. Wir fuhren von der Fähre und trafen sich mit Larry, einem guten Freund trafen wir in Mexiko im letzten winter. Er fuhr uns zu der marina, wo wir zusammen mit seiner Frau Kim und Ihr Sohn Mitch. Sie behandelt uns auf ein wunderbares Mittagessen am Wasser entlang. Es ist so toll zu einem treffen mit einem paar, das Leben in vollen Zügen genießen und Träume haben. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen wieder in Mazatlan in diesem winter.

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Am Samstag verbrachten wir den Tag in der Stadt Vancouver. Die Mädels und ich bekam gekleidet wie wir waren bereit, den Tag zu verbringen Einkaufen und "lunch". Die Jungs Ziel war, herauszufinden, einige tolle Orte (mehrere) zu Essen!!! Nikki, Lauren und ich gingen nach unten in der Robson Street (denke Rodeo Drive), Fenster eingekauft und dann tatsächlich kaufte ein paar Dinge, die bei Sears nicht weniger! Wenn wir sahen, konnten wir nicht glauben, es war ein Sears! Es hatte die erstaunlichen Kosmetik-Bereich, würde man gedacht haben, Sie waren in Bloomingdales. Das Mädchen kaufte ein paar "skinny jeans" - und wir waren auf dem Weg zum Mittagessen! (Sie hoffte, daß die jeans noch passen würde nach dem Mittagessen!) Mittlerweile, Ken und Andrew ging in der ganzen Stadt auf der Suche nach interessanten food-Restaurants. Sie fanden einige mediterrane Speisen und folgte dann mit einige authentische Kanadische Essen von Pommes Frites mit Soße und Käse Quark. Ihr dessert war ein smoothie mit boba (Tapioka-Kügelchen). Die Mädels und ich aß viel mehr "Sie-Sie" zu Mittag und hatte einige leckere crepes. (Gut Poohnut hatten pizza, aber es war auf dem Krepp platzieren).

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Folgende unserer Stadt erleben, wir alle ändern unsere Kleidung und vorbereitet für eine Radtour rund um Stanley-Park. Dieser park ist ein muss, und wir wissen jetzt, warum. Es erinnert mich an die Golden-Gate-Park in San Fran und der Central Park in NYC. Unsere bikeride begann reibungslos, wie wir fuhren entlang der marina. Nach etwa 30 Minuten machten wir eine Wende und fusionierte auf dem Radweg entlang dem offenen Ozean. Der wind war böig und die Wellen waren mindestens fünf Meter, mit großen weißen Mützen. Es war spannend und eine echte Anstrengung zu halten mit den Fahrrädern. Poohnut war ziemlich fertig an diesem Punkt. Nikki endete mit einem Platten Reifen (ich schwöre, Ihr 6ththis Monat!) also Bestand ich darauf, die Ken und die anderen zwei Kinder auch weiterhin Reiten. Ich würde zu Fuß mit Nikki und wir würden einfach treffen, sich mit Ihnen an den Ausgangspunkt. "Einfach"ein Wort war, sollte ich nicht so Locker. Nikki und ich waren auf der Fußgänger Teil des Parks und die route weiter auf und aus dem park heraus, viel zu unserer Ignoranz. An einem Punkt fragte ich einen Herrn, wenn wir uns noch in den Stanley Park. Ich voll und ganz übernommen, ihm zu sagen, "JA!". Seine Antwort war eigentlich so etwas wie “Teufel Nein! Sie sind etwa 6 KM vom park!" PFUI!! Wie konnte das passieren! Gut, ich hasse, es zugeben zu müssen (als ich ein Mädchen war scout für ein paar Jahre), aber es wurde schlimmer von dort. Wir waren verloren, und es gab keine Familie in Sicht. Nikki und ich fuhr Fort, zu Fuß und zu Fuß und es tatsächlich geschafft an den Ort, wo wir alle getrennt. Was für ein Aufwand für KEINE Belohnung!! SCHLIEßLICH, Andrew ( mein HELD!) uns gefunden haben und wir wieder mit unserer geliebten Familie. Poohnutwas ganz glücklich und Ken, während Sie glücklich, war zwar immer noch etwas verbuggt, dass er jemals zugestimmt zu trennen. Ich denke, wir bleiben in der Nähe wie eine Amöbe, bis Tod tun uns Teil. (Oder Ken zu kaufen, wird mir ein GPS zu Weihnachten.)

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Wir lagerten an einem wunderbaren Regionalen Naturpark im Historischen Fort Langley. Dies ist bekannt als der Geburtsort von British Columbia. Die Stadt war so charmant, wie aus einem wunderbaren Buch, und war direkt am Fraser River. Ich verbrachte one-on-one Zeit mit jedem der Kinder in der Stadt (aus irgendeinem Grund zu halten, zurück) und Ken und ich genossen einen latte am morgen vor der Schule. Ein wirklich schöner und friedlicher Ort, ein paar Tage zu verbringen.

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Unsere Fahrt weiter entlang des Sea-to-Sky Highway und während volle umdrehungen, wir genossen die Schönheit und die Ruhe. An einer Stelle hatte ich zu stoppen und nehmen Sie ein Bild von dem Schild 13% grade vor. HUCH!! Wir haben es Dank einer tollen engine break-system. Unsere Fahrt endete am Alice Lake Provincial Park, das ist jetzt unser Lieblings provincial park in Kanada). Jeder spot war so ruhig und woody. Schnell richten wir uns Lager und machten einen Spaziergang in die wunderschöne Alice Lake. Wir beschlossen, verbringen Sie ein paar Tage hier, als wir liebten es, dass viel. Wir aufgereiht unsere Leuchten und hatte jedes Abendessen außerhalb, wie das warme Wetter war Gott sei Dank noch bei uns.

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Am nächsten Tag verließen wir früh am morgen und fuhren nach Whistler. Es wurden Schilder entlang der Autobahn, der angibt, das Olympia-event an jedem Ausgang. Wir haben auch gesehen, wo der 2010 Olympia-Sportler verbringen Ihre Tage. Diese Stadt übertraf all unsere Erwartungen. Wir gingen durch das Whistler Village und spürte, wie die Erregung in den Bereich mit den bevorstehenden Olympischen Ereignisse nähert. Wir hatten ein leckeres Mittagessen in einem cafe und beobachtete, während Mountainbiker die Straße fast senkrecht "hängen". Lauren (Poohnut) gekauft, ein neues Tier, "Pooky", und ist jetzt eine Mutter von 42. Ein sehr schöner Tag an einem schönen Ort in Kanada.

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Einige unserer Kanadischen Freunde erzählten uns über den Highway 99 oder den Sea to Sky Highway. Wir hörten die Landschaft war spektakulär, aber habe gehört, dass es nicht für eine entspannte Fahrt. Ken einige blogs auf RV.net und fragte die anderen RVers über die Straßenverhältnisse und die Antworten gab uns Vertrauen zu machen, die Fahrt. Einmal passierten wir die Hat Creek Ranch (unser Erster stop in BC wieder im Juli) waren wir verpflichtet, auf die Wanderung. Wir waren nun auf der Fahrt durch die Halbwüste benchlands der oberen Fraser River canyon. Es war so völlig anders als jeder andere Teil von BC, als es trocken war, und die Hügel waren golden mit getrockneten Weizen und Büschen. Die Straße drehte und wendete sich und die Mädchen, und ich folgte der RV in unserem van. Es war die Fahrt Wert sogar, aber wir gingen im Durchschnitt nur 25 MPH. Wir hielten in der Stadt Lillooet, thront hoch über dem Fraser River. Der Campingplatz war einfach, und wurde direkt am Fraser River. Andrew ' s erste Angel-Ausflug ergab drei rosa Lachs gefangen mit der hand. Er reihte Sie auf einem alten Stück Holz und gab zwei von Ihnen auf einem deutschen paar in unserem Campingplatz. Sie waren SO aufgeregt! Andrew hatte gehofft, zu fangen, eine große 1000 Pfund (ja, 3 Nullen), Stör, aber kein solches Glück. (Sie wissen nicht, wo wir hätten alle diese Fische!) Nur mehr rosa Lachs. Kein problem hier! Es war eine schöne und warme kleinen Strand am Fluss entlang und die Mädchen und ich saß am Ufer, die Mädchen, die sand Kugeln und ich meine Bücher Lesen. Wir waren verbunden durch "Lassie" , der Hund vom Campingplatz aus. Die Kinder wuchsen ganz gerne diese liebenswerten und ruhigen Hund. Jetzt geht es weiter nach Whistler, und die Heimat der Olympischen Winterspiele 2010!

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Wir erfahren, dass viele einem bewölkten und regnerischen Tag in den letzten Wochen so hofften wir für eine Pause in das Wetter. Wenn wir erreicht Quesnel, unsere Wünsche wurden gewährt. Das Wetter war sonnig und die Lüfte waren warm. Wir fanden eine erstaunliche privaten campground (Robert ' s Roost) platziert, direkt am schönen Drachen See. Der RV park war so eine angenehme überraschung, als wir nicht finden spezielle private Campingplätze. Die meisten waren ziemlich überfüllt mit wenig Raum zwischen den RVs. Robert ' s Roost veranstaltet auch Hochzeiten, so dass die Gärten rund um den park waren schön. Ken machte ein großes loderndes Feuer und eine Nacht der wilden windst0rm peitschte die Flammen. Wir trafen ein nettes paar aus der BC-Bereich und plauderten, während die Kinder gebraten eine interessante Reis-Platz dessert.

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Wir hatten viel gehört über Barkerville und beschloss, die Stunde Fahrt auf dieser historischen Stadt in den Cariboo gold fields. Die route (Highway 26)war die ursprüngliche Cariboo Wagon Trail und hatte viele Sehenswürdigkeiten entlang des Weges. Wir machten einen Zwischenstopp an der historischen "Segen' s Grab". Charles Morgan Blessing ermordet wurde 1866 auf seinem Weg nach Barkerville. Seine Mörder, James Barry, wurde gefangen, wenn er ein Andenken zum Segen, eine dance hall Mädchen. James Barry war der einzige weiße Mann, der erhängt in der Cariboo während der gold-rush. Wir hielten bei den ghost gold rush Städte Stanley und Van Winkle. Der Letzte stop vor Barkerville war die Stadt der Brunnen. Einst die Heimat einer großen Goldmine, der Brunnen ist jetzt eine Attraktion für Touristen, die zum Teil aufgrund der sehr bunte Vielfalt der Häuser.

Wenn wir erreicht Barkerville, erwartete uns ein eher touristischer Art von Ort. Was wir fanden war eine tolle und authentische Stadt voll von alten Bergbau-Läden, hotels und Häuser. Es gab uns so ein Gefühl von gehen zurück in die Zeit des alten gold rush Tage. Menschen in Tracht uns vorbei und wünschte uns "Guten Tag!" Barkerville wurde für Bergmann Billy Barker schlug gold am Williams Creek. Die daraus resultierende Goldrausch im Jahre 1862 erstellt Barkerville. Die Geschichte war wirklich wieder zum Leben erweckt in dieser historischen Stadt. Wir haben es geliebt!

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Wir entschieden uns, um die "road less travelled", der Cassiar Highway, machen uns auf den Weg zurück nach Süden. Der Cassiar Highway angeboten hervorragende Landschaft und die besten Tierbeobachtungen unserer ganzen Reise. Wir sahen drei Schwarzbären entlang der Autobahn, die war sehr spannend. Die Bären waren wenig Essen Beeren wuchsen entlang der Straße in der Sonne. Der Anfang des highway gebaut wurde, und es war eine sehr rauhe Fahrt. Wir begannen zu Fragen, ob wir auch den richtigen Zug. Aber die Straße bald geglättet und wir setzten uns zurück, genießen die fantastische Aussicht. Auf unserem Weg machten wir eine Nacht halt im Kinaskan Provincial Park, das war Recht am Kinaskan Lake. Kanada hat eine außergewöhnliche Arbeit mit der provincial parks und dieser war keine Ausnahme.

Am nächsten morgen, wir Bogen aus dem Cassiar Highway und nahm die Steward-Hyder Access Road. Wir gestoppt, um zu sehen der "Bear Glacier", das war atemberaubend im Morgenlicht. Wir fuhren dann durch den Bear River Canyon, der war sehr schmal, mit malerischen steilen Wänden. Schließlich erreichten wir die Stadt Stewart, BC und Lager. Wir waren gewarnt durch den Campingplatz-Besitzer, dass ein Bär in der Gegend. Nicht irgendein Bär, sondern ein aggressiver Bär auf der Suche nach Nahrung. Er hatte, zerschlugen die Fenster des Campingplatz-Besitzers Fenster an diesem morgen. Der "Bär fangen patrol" kam und einige Bärenfallen rund um den Campingplatz und wir hingen Dosen von der RV auch als Frühwarnsystem. Sehr zu unserer Erleichterung, die wir nie gesehen-der Kerl (ich nehme an es war ein männlicher Bär). Am nächsten Tag, aber wir konnten sehen, ein schwarzer Bär Essen einen Lachs nach unten in Fish Creek Wildlife Viewing Area. genau wie in der Alaska-Tourismus-Werbung! Fish Creek befindet sich in der Stadt Hyder nur etwa 5 Meilen die Straße runter und ist eigentlich in Alaska. Hyder ist eine Irre Stadt mit einigen coolen alten Gebäude und einige große alte Einwohner. Über eine Stunde bis die Straße von der Stadt ist Salmon Glacier. Dieser Gletscher besucht von Menschen aus der ganzen Welt und ist spektakulär. Wir nahmen ein Picknick-Mittagessen, selbstgemachte Reisbällchen und genossen in der Sonne zu sitzen gerade auf der Suche an diesem erstaunlichen Ort. Halt in Steward und Hyder war eine große Herausforderung und wir sind froh, dass wir dies nur Hinzugefügt, um unsere Reiseroute.

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Wir verlassen Dawson City weiter südwärts Wanderung und blieb für die Nacht bei einem Yukon Government campground in der Nähe der Stadt Carmacks. Carmacks war benannt nach George Carmack, der Sitz einem trading-post hier im Jahre 1885, in der Hoffnung, um strike it rich. Er verbrachte die nächsten 10 Jahre der Hoffnung, für das mother lode gold nur um am Ende pleite. Er zog mit seiner Familie nach "Fortymile" und es war dort, seine Hartnäckigkeit zahlte sich aus. Er landete extrahieren mehr als eine Tonne gold aus dem Bach (was wurde umbenannt in Bonanza Creek) und bei seiner Entdeckung erreicht, die außerhalb der Welt, löste der Goldrausch am Klondike. So cool zu sehen, Geschichte in person, anstatt nur darüber zu Lesen in den Büchern!

Unser Campingplatz war schön und einfach, mit dem zusätzlichen Vorteil, einen großen Holz-Entgraten Herd in einem großen überdachten Picknick-Bereich. Ken machte ein prasselndes Feuer im Ofen mit gratis feuerholz und wir setzten uns durch, es fühlte sich sehr wohlig, genießen unser Abendessen. Nach dem Abendessen, wir schlürften Tee-mit unseren frisch zubereiteten Bananen-Brot. Wir waren gerne mit zwei Frauen aus Deutschland (Marian und Susie), waren in Kanada. Sie gewann eine zweiwöchige Reise komplett mit einem großen Wohnmobil. Wir hatten Spaß, sitzen mit Ihnen durch den warmen Ofen und plaudert über die anderen Touren, die Sie gemacht haben, einschließlich Island! Ken lud Sie ein, für eine tour von unserem RV, wie Sie noch nie gesehen hatte ein großes der Klasse A vor. Sie stellte fest, dass es tatsächlich ein "zu Hause", anstatt nur ein Mittel, um von Ort zu Ort. Am morgen waren Sie bis winken uns zum Abschied. Jetzt geht es nach Whitehorse, ein Ort, den wir besuchten im Juli mit der Hoffnung, fangen die vielleicht Ende der lachswanderung? Andrew ' s ist SO verschränkte seine Finger (und Zehen! – Hoppla, ist er fehlt eine Zehe???)

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Wir genossen unsere Rückkehr nach Whitehorse, da der campground ist toll und die Stadt hatte alles was wir brauchten. Ken machte einen Stopp im "Canadian Tire", die SO viel mehr als Reifen! Wir blieben ein paar Nächte und dann ging nach Watson Lake, das ist der Letzte Ort, den wir zurückkehren werden bevor Sie sich auf neues Territorium. Etwa 5 km ausserhalb von Watson Lake, unsere RV-Motor begann zu PIEPEN. "Was könnte das sein?" Frage ich ruhig und versuchte, nicht zu klingen ausgeflippt. Ken dachte, er könnte fahren und uns zu einem service-center aber der Motor gestartet, die Heizung so hatten wir Parken an der Seite der Straße. Es war nicht ein sehr bequemer Ort, um park unsere big rig als wir hingen in der Straße. Ken hob den van und fuhr in den nicht so großen Stadt Watson Lake. Es war Samstag, der 3-Tage-Urlaub, Wochenende, und wir würden nicht bekommen, das Teil (ein Gürtel war die Prognose) bis Freitag. Es hätte SO viel schlimmer (wie hätten wir in der Mitte von NIRGENDWO (das ist, wo wir verbrachten die letzten paar Monate)), aber es hätte so viel besser (in dieser könnten wir schon in einer Stadt, wo Sie tatsächlich etwas zu TUN!) aber es hat alles gut geklappt. Wir begonnen, Schule, die Woche, so dass wir gerade wirklich gefangen! Wir besuchten auch den Sign Post Forest um sicherzustellen, dass unsere Schilder waren noch in Takt. Wir hatten genug Zeit, um tatsächlich zu zählen, alle 60.000+ Zeichen, aber die bestanden auf diese Idee! Am Samstag morgen, Ken half der Mechaniker steckte Sie in den Gürtel und Los ging es auf dem Cassiar Highway, eine neue route für uns.

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Wenn wir gestärkt aus der herrlichen Bergwelt der Top of the World Highway, wir wurden großartig belohnt mit dem Preis von Dawson City, direkt an der erstaunlich Yukon River. Um nach Dawson City, wir mussten unsere big rig auf einer Fähre (kostenlos für alle Dank der Yukon Regierung). Es war ziemlich aufregend für uns alle! Die Fähre passen acht Autos, aber wenn wir in der Linie, die Reederei hatte uns fahren solo. Die Kinder und ich fuhr auf dem deck der Fähre, während Ken fuhr auf und hinüber in Dawson City.

Dawson City liegt am Zusammenfluß von Klondike und Yukon Rivers. (Wir haben Bilder der zwei Flüsse verschmelzen, und Sie konnte sehen, wie die braune Klondike Vermischung mit dem blau-ish Yukon). Im Jahre 1896 wurde gold entdeckt, in dem, was heute als Bonanza Creek und die Bevölkerung schwoll für etwa 2 Jahre. Dawson City ist heute eine nationale historische Stätte und 35 Gebäude wurden restauriert oder rekonstruiert, um wieder die alten gold rush Tage.

Wir lagerten in der Mitte der Stadt an der Gold Rush campground. Wir konnten zu Fuß in die Stadt war übersät mit kleinen Cafés mit wunderbaren Cappuccino und Eisdielen an der Promenade. Wir genossen Radtouren entlang des Yukon River und in den Straßen der Stadt waren gefüllt mit wundervollen alten Gebäuden und Wohnungen. Ken und ich fuhr mit unserem Fahrrad vorbei an der Hütte von Jack London auf dem das Buch s "Call of the Wild" und "White fang" wurden. Andrew machte einen neuen Freund, Martin (aus Deutschland), und wir sind der Hoffnung, hook up wieder mit ihm und seiner Familie in Whitehorse.

Der Besitzer von unserem Campingplatz sagte uns, wir MUSSTEN auf das "Downtown Hotel", und erleben Sie einen sourTOE cocktail. Ewww!! Wie geht die Geschichte, ein Bergmann verlor seine Zehen Jahren, und es endete im Downtown Hotel. (dass seine lange Geschichte, die kurz). Wir wurden begrüßt von Captain Al in der lobby, die Folgendes verkündete jene von uns, die es wagten, trinken Sie diesen cocktail: “Man kann es trinken oder schnell Sie können, trinken Sie es langsam. Aber diesen tarif Lippen berühren müssen diesem knorrigen Zehen."

EWWWW wieder!!!!

 SourToe Cocktail Club

Video von Andrew tun die Zehen

Er fuhr Fort, zu Lesen, uns die details des Zertifikats (bei uns nur, wenn wir tatsächlich haben, die schlimmen Zehen berühren sich unsere Lippen und wir waren ganz eingestellt, um zu trinken und eine Zehe. Andrew war der erste, der beginnen diese eklig Prozession, gefolgt von seinem neuen Freund Martin, Ken und dann mich. Es gab KEINE Möglichkeit, die Mädchen waren sich zu beteiligen, aber Sie hatte sicher Spaß beim anschauen. Am Ende waren wir 20 Dollar ärmer, aber so viel reicher an Erfahrung. (Ja, richtig!)

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Jetzt in Whitehorse im Yukon (wieder) als wir weiter in Richtung Süden.

Wir wussten, dass die Autobahn wäre Kies und ich dachte, Spitzkehren mit steilen drop-offs, zumindest das ist, was uns gesagt wurde, zu erwarten. Im Vergleich zur Highway 200 in Mexiko und den Million Dollar Highway in Colorado, diese Autobahn war ein Stück Kuchen!! Der Top of the World Highway ist, ohne Zweifel, unsere Lieblings-route in ganz Alaska. Zwar ist es vor allem Kies-und engen Flecken, die große Aussicht auf die sanften Berge und die Farben des Herbstes mit Blick auf die mäandernde Flüsse mehr als entschädigt für den Mangel an eine asphaltierte Straße. Es waren nicht viele weichen zu fotografieren, aber da war so wenig Verkehr, wir könnten einfach aufhören, in der Mitte der Straße, wie benötigt, für ein Foto. Es gab eine Zeit, jedoch,, dass ich ein totaler tourist mit der Kamera in der hand, auf der Suche nach dem perfekten Winkel, nur um endlich einen Blick hinter mich, um zu sehen, eine riesige tour-bus. Hoppla!!

Während einer unserer Shows, wir waren alle Blicke nach außen, in die Stille und hörte das flattern der Raben-Flügel in der Ferne. DAS IST, wie ruhig und friedlich diese Besondere Ort auf der Erde ist, und wir können nicht warten, wieder zurück zu gehen. Als wir etwa die Hälfte Weg durch unsere 100-Meile Wanderung auf dem highway, sind wir wieder Kanada eingegeben. Dieses mal war unser Abschied von Alaska war für gut (zumindest für diese RV-Reise) und es war wirklich schwer Abschied von einem Zustand, das ist wirklich die Letzte Grenze. Wir haben keine Zweifel, dass wir zurückkehren wird, um zu diesem erstaunlichen Zustand, aber beim nächsten mal wollen wir kommen in den winter!

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